Das Material der Verbundmembran schließt jede mögliche Kombination von Materialien ein, wie etwa Metalloxid, das mit einer Keramikmembran bedeckt ist, oder eine mikroporöse Polysulfonmembran, die mit einem aromatischen Polyamidfilm bedeckt ist. Die Flachmembran oder Rollmembran sollte aus Vliesstoffen bestehen. Sie ist verstärkt, um die Druckfestigkeit der mikroporösen Membran zu unterstützen, die für die Hohlfasermembran nicht erforderlich ist. Was sind also die Gründe für die schwache Bindung der Verbundfolie? Die Hauptgründe für eine schwache Bindung sind wie folgt:
1. Die Härtermenge ist unzureichend. Unzureichender Härter kann direkt durch ein unzureichendes Mischungsverhältnis verursacht werden. Die Zugabe von weniger Härter hat einen großen Einfluss auf die Haftung. Es kann auch indirekte Gründe haben, wie übermäßige Feuchtigkeit im Verdünner und Verbrauch des Härters, was nicht nur zu einer schwachen Bindung, sondern auch zu Problemen mit der Oberflächenqualität führt. Es liegt auch daran, dass der Härter nicht zum ersten Mal aufgebraucht und nicht richtig abgedeckt wurde, wodurch Feuchtigkeit in den Härter gelangt ist.

2. Die Klebstoffmenge ist gering. Eine kleine Menge Klebstoff verursacht auch eine schwache Bindung. Das Kleben beruht hauptsächlich auf Klebstoffen. Wenn die Klebstoffmenge gering ist, kann man sich die Folgen vorstellen. Zu

3. Das Problem der Elektroaktivierung der Membran. Die Oberfläche der Verbundmembran muss sauber, trocken, glatt, staubfrei und ölfrei sein. Für unpolare, dichte und glatte Polyolefinmaterialien muss es elektroaktiviert werden. Es gibt zwei Behandlungsprinzipien der Elektroaktivierung:

Erstens, Stromschlag oder Zusammenbruch. Unter elektrischen Hochspannungsfeldern wirkt sich der Elektronenfluss stark auf die Kunststofffolie aus und nimmt mit zunehmender Stromstärke und Spannung zu, wodurch die Oberfläche aufgeplustert, rau wird und die Oberfläche vergrößert wird, was zu einem guten Benetzungseffekt führt. Bindungsfestigkeit erhöhen;

Zweitens verwandelt sich der Sauerstoff in der Luft unter Einwirkung eines elektrischen Feldes in Ozon, das sich in Sauerstoff und neue ökologische Sauerstoffatome zersetzt, und die neuen ökologischen Sauerstoffatome sind sehr starke Oxidationsmittel, die den Kohlenstoff im Polyethylen und Polypropylen angreifen können Moleküle. Nach der Oxidation wird es zu einer Carboxylgruppe oder Hydroxylgruppe. Mit dieser Struktur steigt die Polarität des Moleküls und die Oberflächenspannung steigt an. Es hat eine große Affinität und Anziehungskraft zum Klebstoff mit großer Polarität und erhöht die Haftung. Echtheit.

Daher ist die Elektroaktivierungsbehandlung sehr wichtig. Außerdem sollte die Folie nach der Koronabehandlung so schnell wie möglich zum Bedrucken und Laminieren verwendet werden. Die Lagerzeit sollte einen Monat nicht überschreiten. Bei langer Lagerzeit sollte der Ausgangswert der Koronabehandlung verwendet werden. Sollte entsprechend erhöht werden.

4. Das Lösungsmittel hat einen hohen Wassergehalt. Der hohe Wassergehalt des Lösungsmittels führt zu einer schwachen Bindung, die hauptsächlich durch die Reaktion des Wassers und der Härtergruppe verursacht wird. Dieses Problem wird erneut angesprochen, und man hofft, dass der Hersteller von Verbundwerkstoffen ihm genügend Aufmerksamkeit schenkt.

5. Das Problem des Tintenbindemittels. Die Funktion des Tintenbindemittels besteht darin, die Tinte mit der Außenfolie zu verbinden. Wenn das Bindemittel nicht gut ist, wird die Farbe von der Außenfolie getrennt und vollständig auf die Innenfolie übertragen.

6. Eindringen von chemischen Substanzen. Einige Verbundfolien haben eine gute Verbundfestigkeit, bevor sie zum Verpacken verwendet werden, aber nach der Verwendung zum Verpacken treten Delaminierung und Blasenbildung auf, hauptsächlich weil das Eindringen chemischer Substanzen in den Inhalt die Folie, den Klebstoff oder die Tinte korrodiert. Dies führte zu dieser Situation. Daher ist es notwendig, die Verwendung geeigneter Folien, Klebstoffe oder Tinten für Verbundverpackungsbeutel für Pestizide, Arzneimittel und andere chemische Produkte in Betracht zu ziehen.